Il discorso di Matteo Renzi all'apertura del nuovo Parlamento europeo ha visto, mio parere,un'espressione coraggiosa, ein nicht-aggressiven Ton, durch die Zeit, die wir nicht mehr waren gebraucht … Reden waren zuvor träge, mellifui und auch langweilig, dass, irgendwie, spiegelte die "Zeichen" del politico di turno.Ich erkannte, stattdessen, un tono inusuale nell'espressività del discorso, einige "Mut" nell'esprimere l'Italia, eine ungewöhnliche Haltung, alles in Übereinstimmung mit dem Protokoll durch. Un pò d'orgoglio non è guastato. L'Italia non deve e non è l'ultima ruota del carro europeo. Per formare un'Europa unita serve necessariamente una condivisione totale dei suoi membri.  Anche nella politica casalinga, non penso siano propositivi i commenti espressi da vari esponenti all'opposizione: "Paddeln contro" das Boot nicht voran! Aber für Jupiter, einmal, wir könnten versuchen, alle paddeln; siamo in una situazione precaria sotto tutti gli aspetti, Warum ist das so wir haben immer zu verlangsamen oder in "Pause setzen" bis auf die Vertreter der kleinen Parteien zu hören, dass die neueste Wahl hat kaum erreicht die Linie von der Staumauer und auch keine. Diese Politiker, vor dem Sprechen, sollte das positive Ergebnis des nuumero erinnern … Mir wurde gesagt,: ma die democrazia … einige, aber Demokratie ist dann wird das Ergebnis der Mehrheits … müssen wir von einem starken Europa denken, kohäsiv, un'Europa dei popoli con voce in capitolo nell'agorà del mondo. "Mala tempora currunt" und die Zukunft ist bereits morgen.

Gianpiero Delmati